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Wickie und die starken Männer

  • 17. 12. 2024, 11:10

(2013)
širokoúhlé


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78-teilige französisch-australisch-deutsche 3D-Animationsserie 2013 72 - Opa aus dem Eis Als die Wikinger Opa Olaf in einem riesigen Eiswürfel finden und auftauen, ist der Alte plötzlich wieder quicklebendig. Er hat noch eine Rechnung offen, und die führt ihn mit Wickie und der ganzen Crew zu einem räuberischen Riesen. Im hohen Norden, zwischen Eisbänken und Eisbergen, finden die Wikinger Halvars Opa Olaf, der vor ewigen Zeiten in der Kälte Grönland auf Nimmerwiedersehn verschwand. Nun aber liegt er vor ihnen, tiefgefroren, geborgen in einem massiven Klotz aus glitzerndem Eis und schaut seine Nachkommen unvermittelt an! Und weil Halvar den Opa unbedingt aus seinem gefrorenen Gefängnis befreien will, nimmt er ihn mit nach Flake und taut ihn auf. Zur Überraschung aller zeigt sich Olaf danach quicklebendig und putzmunter. Er hat nichts Eiligeres zu tun, als auf das offene Meer hinaus zu rudern. Wo will er hin? Als ihm Halvar mit Wickie und der gesamten Bootsmannschaft nachsegeln, wird das Ziel Olafs schnell klar: er will den Riesen unschädlich machen, der ihm einstmals alle seine Schätze gestohlen und anschließend ihn und seine Männer ins ewige Eis geschickt hat. Natürlich verspricht Halvar, ihm bei diesem gefährlichen Vorhaben nach Leibeskräften zu unterstützen. Und Wickie? Der weiß genau, dass dieses Abenteuer ohne einen seiner genialen Einfälle zu keinem guten Ende kommen kann. 73 - Schöne Bescherung! Das hätten sich die Wikinger nicht träumen lassen, dass sie mitten im Ozean auf einer Eisscholle sitzen und hin und her gejagt werden von einem ziemlich hungrigen Eisbären. Eigentlich ist guter Rat teuer – aber nicht für Wickie! Die Wikinger sind unterwegs in den sturmgepeitschten Meeren des Nordens. Als ein Unwetter ihnen unbarmherzig und eiskalt um die Ohren pfeift, suchen sie Schutz in einem hastig selbst gebauten Iglu. Pech nur, dass das Eis, auf dem das Iglu steht, in der Nacht vom Festland abbricht und ziellos im Meer zu treiben beginnt. Und noch mehr Pech, dass sich ausgerechnet ein Eisbär mit seinem Bärenhunger auf ihre Scholle verirrt hat und nicht nur beträchtliche Lust zeigt, die Fischvorräte zu plündern, sondern durchaus auch den einen oder anderen unserer Freunde zu verspeisen. Wickie und die gesamte Mannschaft des Drachenbootes sitzen also ganz schön in der Patsche! Um sie herum gibt es nichts als das endlose Meer, und kaum stecken sie ihre Köpfe aus ihrem Eishaus heraus, da nimmt der Eisbär gierig ihre Witterung auf. Schlimmer noch! Mit aller Kraft vergräbt der Koloss sich in den Eingang des Iglus und schiebt sich immer näher an seine mit den Zähnen klappernde Beute heran. Es wird höchste Zeit, dass Wickie einen Ausweg aus dieser gefährlichen Lage findet. 40 - Kampf mit dem Stier Die Wikinger hat es nach Andalusien verschlagen. Nicht jeder heißt sie dort willkom-men. Gaudio zum Beispiel legt alles darauf an, ihnen einen wilden Stier auf den Hals zu hetzen und das Drachenboot abzuknöpfen. Eigentlich wollen die Wikinger bloß schauen, was sie sich denn im fernen Spanien an Reich-tümern unter den Nagel reißen können. Doch dann kommt alles ganz anders. Unversehens nämlich stehen sie vor einem muskelstrotzenden Prachtbullen, der unsere Helden kreuz und quer über die Wiese jagt. Glücklicher Weise taucht spät, aber noch rechtzeitig der Besitzer des Bullen, Rodrigo, auf und kann die Wikinger im letzten Moment davor bewahren, auf die Hörner genommen zu werden. Rodrigo ist ein netter Kerl, mit dem schnell Freundschaft zu schließen ist. Gaudio allerdings, der ansässige Großgrundbesitzer, ist alles andere als nett. Ein Halsabschneider ist er, und kaum hat er Rodrigo den Bullen weggenommen, ist auch schon seine Gier geweckt, den Wikingern das Drachenboot mit allem, was es enthält, zu stehlen. Und da er eine Bande von Helfershelfern um sich versammelt hat, bleibt den Wikingern nichts übrig, als auf seinen üblen Vorschlag einzugehen: Halvar soll gegen den Bullen um die Wette laufen, und wenn er verliert, verlieren die Wikinger alles, was ihnen gehört. 41 - Der falsche Druide Ein falscher Druide bietet sich den Wikingern an. Angeblich will er Faxe von seinen Bauchschmerzen kurieren, in Wahrheit aber will er die ganze Mannschaft auf einer einsamen Insel aussetzen und Herr des Drachenbootes werden. Faxe hat heftige Schmerzen in seinem dicken Bauch und braucht deshalb dringend Hilfe. Was für ein Glück, dass es Urobe einfällt, auf die Heilkünste des alten Eboru zurückzugreifen, der einsam auf einem abgelegenen Eiland lebt. Doch als die Wikinger in Windeseile dort eintreffen, ist von Eboru nichts zu sehen. Stattdessen begegnet ihnen ein windiger Kerl namens Elsenor, der behauptet, Eborus Schüler zu sein und ihn zu vertreten. Da die Wikinger zunächst keinen Grund sehen, dem Mann zu misstrauen, nehmen sie ihn mit auf ihr Drachenboot und folgen seinem Wunsch, dorthin zu fahren, wo man Seetang findet: angeblich das beste Heil-mittel für einen schmerzenden Bauch. Nur Wickie ist es von allem Anfang an nicht wohl beim Anblick von Elsenor. Und Wickie soll mal wieder recht behalten! Denn es dauert nicht lange, da hat es der Betrüger geschafft, die Wikingercrew auf einer schroffen Felseninsel auszusetzen, Gorm und Wickie an den Mast des Schiffes zu fesseln, sich des Drachenbootes samt der hier angehäuften Reichtümer zu bemächtigen und drauf und dran zu sein, sich listig aus dem Staub zu machen. 42 - Die Insel der Träume Auf der geheimnisvollen Insel sorgen singende Steine dafür, dass jeder in tiefe Träume versinkt. Lediglich Ulmes Gesang scheint davor zu schützen. Wickie kann Ulme also gut gebrauchen, wenn er in der Nacht einiges zu regeln hat. Das hat sich Halvar ja fein ausgedacht: er lässt seine Crew den ganzen Tag lang schlafen, damit sie, frisch und ausgeruht, während der Nacht plündern können. Auf der Insel der Träume nämlich scheinen bergeweise Schätze zu liegen, die keiner bewacht – kinderleichte Beute also für die Wikinger. Doch unsere Helden haben sich getäuscht. Denn auf der Insel weht der Wind durch merkwürdige Öffnungen in Steinen und erzeugt dabei summende Töne, die alle Menschen, die sie hören, in tiefen Schlaf versetzen. Als die Wikinger am Morgen aufwachen, werden sie arglos und freundlich von Boranis empfangen, der ansässigen Herrscherin. Sie mahnt Halvar eindringlich, seine Finger von ihrem Gold zu lassen. Doch Halvar will nicht hören. Als er sich in die Schatzkammer schleicht, versetzt ihn Boranis in einen Schlaf, der von lauter Alpträumen begleitet wird. Es gibt nur eine einzige Chance für Wickie, seinen Vater zu erlösen. Er muss eine Möglichkeit finden, wie er den sehnlichsten Wunsch der Herrscherin erfüllen kann – den Sternenhimmel zu sehen. Das war ihr stets verwehrt, denn gegen die Macht der summenden Steine, die bei Einbruch der Nacht jeden einschlafen lassen, kam bislang selbst sie nicht an. 29 - Weihnachten in Flake Auch die Wikinger feiern Weihnachten. Gilby allerdings schießt quer und droht, die festliche Stimmung und die Erwartungen, die die Kinder mit dem nordischen Julbock und seinen Geschenken verbinden, gründlich zu verderben. Jedenfalls so lange, bis ihm Wickie auf die Schliche kommt. Wie in jedem Winter hängen die Wikingerkinder ihre Weihnachtsböcke in die Fenster: aus Stroh gefertigte Tiere, die dafür sorgen, dass die Geschenke in der Nacht den Weg auf den Gabentisch finden. Während Halvar gerade ein letztes Mal für dieses Jahr das Drachenboot auslädt und sich dabei an den mitgebrachten Senfkörnern heftig die Zunge verbrennt, geben sich Ylvi und Wickie schon ganz der Vorfreude auf die anstehende Bescherung hin. Nur einer in Flake ist missmutig und macht seinem Unglauben an diesen ganzen Weihnachtsquatsch heftig Luft: Gilby. Und komisch! Aus irgendeinem Grund leiht er sich eine Angel aus und scheint etwas im Schilde zu führen. Tatsächlich findet sich Gilby in der Nacht auf den Dächern der Häuser in Flake wieder, wo er, der unbelehrbare Spitzbube, mit der Angel und durch den Kamin den anderen Kindern die Geschenke wegfischen will. Das gelingt ihm auch für eine Weile, doch Wickie und Ylvi lassen sich natürlich und auf gar keinen Fall hintergehen. Sie liegen auf der Lauer und spielen Gilby ihrerseits einen Streich, der sich gewaschen hat.

Kapitän Halvar und der schrecklich krächzende Barde Ulme, der uralte Runenleser Urobe und Gorm, der in seinem Ausguck ständig mit einer zudringlichen Möwe kämpft, dazu der gutmütige und bärenstarke Faxe und die ewigen Streithähne Snorre und Tjure – sie alle sind ein ums andere Mal auf großer Kaperfahrt. Nichts ist ihnen schrecklicher, als zuhause im beschaulichen Flake Teller spülen zu müssen, nichts erscheint ihnen erstrebenswerter, als rudernd und segelnd, kämpfend und allen Stürmen trotzend die sieben Weltmeere zu verunsichern und sich, beladen mit kostbaren und sauer erkämpften Schätzen, als Helden feiern zu lassen. Blöd ist nur, dass die gestandenen Wikingerkerle – kraft ihrer nicht gerade sehr weit entwickelten Umsichtigkeit - unaufhörlich Kopf und Kragen riskieren und dabei mächtig in die Patsche geraten! Was für ein Glück ist es dagegen für alle, dass sie Halvars Sohn an Bord haben, den einzigen, der im Stande ist, ihnen aus dem Schlamassel wieder herauszuhelfen. Mit seinen blitzgescheiten Einfällen findet Wickie auch aus der gefährlichsten, aussichtslosesten und vertracktesten Situation einen Ausweg. Denken wir bloß an den schrecklichen Sven! Oft genug geraten die Wikinger mit diesem üblen Piraten aneinander und laufen höchste Gefahr, all ihrer Schätze beraubt und auf einer einsamen Insel ausgesetzt zu werden. Denken wir an die Ungeheuer aus der Meerestiefe, die Widrigkeiten des Wetters, die Empfindlichkeiten fremder Völkerschaften, die Gemeinheiten zwielichtiger Zufallsbekanntschaften! Was immer geschieht, Wickie ist zur Stelle, reibt sich die Nase, denkt kurz nach und dann, tja dann, dann rettet er Mann und Maus, und sorgt dafür, dass die Frauen und Kinder in Flake ihre Wikingercrew jedes Mal auf Neue und wohlbehalten in die Arme schließen können. "Wickie und die starken Männer" ist eine Koproduktion von studio100animation / ASE-Studios Pty Ltd. in Zusammenarbeit mit Flying Bark Productions Pty Ltd. und Zusammenarbeit von ZDF und TF1 / Canal J

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