Hier ist Ian (53, 54/62)
- 5. 5. 2019, 6:10
(2003)
62-teilige kanadische Zeichentrickserie 2003-2008 53 - Hier ist Ian dot com Ian ist begeistert, dass er als Produktionsassistent am Filmset seines Lieblingsregisseurs Werner Wolfenstein arbeiten darf. Erst durch seinen Freund Ty wird ihm klar, dass er dort nur Hiwi, ein absoluter Niemand ist. Als Ian noch selbst Filme gemacht hat, war er noch der alleinige Chef des Imperiums. Dahin will Ian zurück. Ermutigt durch Ty und Sandi will Ian all seine Filme ins Netz stellen. Das Problem aber ist, dass er keine Ahnung hat, wie man eine Website erstellt. Schweren Herzens ringt er sich dazu durch, Grace um Hilfe zu fragen, seine Nachbarin und Mitschülerin, die total in ihn verknallt ist. Die Sache funktioniert, bloß: Kein Besucher will die Website sehen. Derweil machen Ians Eltern Werbung für das neuerrichtete Wellness-Center, das sie im Klavierladen eröffnet haben. Werbung, merkt Ian, ist genau das, was auch er für seine Webseite braucht. Er engagiert dazu seine Brüder Korey und Kyle, die sich allerhand ausdenken, um Ian öffentlich bloßzustellen. Dazu tauchen auch noch anonyme DVD’s auf, die Ians alltägliche Missgeschicke dokumentieren. Und da sich Ian ohnehin schon unmöglich gemacht hat, veröffentlicht er diese Filme kurzerhand auf seiner Webseite. Ob er damit zum König der Filmemacher im Netz wird? Und von wem stammen die Filme? 54 - Mitternachts-Special Um Mitternacht gibt es im Kino ein Special: Der neue Film von Werner Wolfenstein hat Vorpremiere und alle Fans werden in Kostümen erwartet zu „Fluch der Wer-Ratte“. Klar, dass Ian da unbedingt hin muss. Leider wird er aus seinen Träumen gerissen, als ihm Ken und Vickie eröffnen, dass er um Mitternacht höchstens in Begleitung eines Erwachsenen ins Kino gehen darf, und dass sie diese Erwachsenen nicht sein werden. Ian besticht seine Großmutter Menske mit Babka und Odbald mit Moffelkuchen. Doch die beiden können nicht mitkommen. Erst Oma Kelley sagt zu, nachdem Ian sie mit Haggis bestochen hat. Aber damit sind die Schwierigkeiten noch nicht gemeistert. Oma Kelleys Auto ist recht unzuverlässig, einige der Kostüme für den Filmbesuch sorgen für helle Aufregung und schließlich bedroht auch noch Odbalds holländische Jahresfeier der Schlacht von Vlaardingen die Filmpremiere. Ob es Ian noch rechtzeitig ins Kino schaffen wird?
Ian Kelley sieht seine Zukunft bereits genau vorgezeichnet: Aus ihm wird einmal ein bedeutender Regisseur. Schon heute ist ihm seine Filmkamera sein liebstes Instrument. Aber mehr noch als mit großen Filmgeschichten, sein Hauptwerk ist ein bemerkenswerter Werbespot für das Klaviergeschäft seines Vaters, ist er damit beschäftigt, sein Überleben im täglichen Familien- und Schulstress zu sichern. Bedrohungen gibt es viele: Abwaschen, Müll raus bringen, Wochenenddienst in Papas Klaviergeschäft, Campingwochenende mit der Familie, Projektabgabetermin in Geschichte und nicht zuletzt seine beiden zwar coolen, aber im Geiste langsamen Brüder Kyle und Korey, die nur dann zu Hochform auflaufen, wenn sie ihm mal wieder eine Abreibung erteilen können. Doch auch mit den anderen Leuten hat’s Ian nicht leicht. Neben seinen Brüdern hat er zwei penible und ziemlich schrullige Eltern, Vicky und Ken, die ihn zum Klavierverkauf und Tofuwaffelessen zwingen, und zwei Omas, die sich nicht ausstehen können. Die eine, Oma Kelley, ist ein drahtiges, faltiges und niederträchtiges Ungeheuer aus Schottland, die andere, Oma Mensky, eine rundliche, Piroggen preisende, polnischstämmige Bäuerin. Und dann gibt es noch seine beiden Freunde Sandi und Tyrone, aber die sind leider viel zu vernünftig für Ians Sicht auf die Welt. Denn für Ian ist die Welt eine Abfolge von Tausenden von Filmen. Und so quält ihn ständig die Frage: Warum sieht die Welt nicht alles so wie ich? Doch Ian wäre nicht Ian, wenn er nicht sofort Lösungen parat hätte. Nach dem Vorbild all der Filme, die ihm im Kopf umherschwirren, wittert er überall Verschwörungen, ermittelt er im Stil von James Bond oder entwickelt Horrorszenarien, gegen die „Frankenstein“ ein Kinderfilm ist. Doch die Wirklichkeit will sich seinen Fantasien nicht fügen. Und so gerät Ian regelmäßig aus dem Schlamassel in noch größeren Schlamassel.
Odvysílané díly
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